Was passiert, wenn ein Haufen Kreativer die Komfortzone verlässt? Genau: Es wird wild, herzlich und unvergesslich.
Am 28. August hat sich unsere Herde aufgemacht – raus aus dem Agenturalltag, rein in die Sächsische Schweiz. Der Start: ganz unspektakulär am Neustädter Bahnhof. Doch schon die Fahrt nach Rathen war ein kleiner Szenenwechsel – raus aus dem urbanen Trubel, rein in die Ruhe. Die Elbfähre setzte uns über wie in einem modernen Märchen. Am anderen Ufer: unser Fährtensucher Jörg. Mit mehr Outdoor-Kompetenz als Google Maps, dafür mit Charme und Geschichten, die man nicht googeln kann.
Oben angekommen haben wir kurz innegehalten. Nicht wegen der Aussicht (auch wenn die natürlich stark war), sondern weil es gut tat, als Team mal wieder gemeinsam unterwegs zu sein. Ohne Projektpläne. Ohne Deadlines. Einfach so.
Doch das war erst der Anfang: Tief im Wald wartete ein gedeckter Tisch mit Liebe zum Detail mitten im Grünen. Wie aus einem Pinterest-Moodboard – nur echter. Zwischen Waldboden und Weinglas wurde gelacht, getauscht, geplaudert. Spontane Challenges inklusive. Denn ja, auch Agenturmenschen lieben Liegestütze zwischen Käsehäppchen, wenn der Vibe stimmt.
Wer danach noch Energie hatte, hat den Amselsee nicht nur umrundet, sondern auch bepaddelt.
Zum Abschluss des Tages? Villa Amselgrund. Lagerfeuer. Musik. Kalte Drinks. Und Tanzeinlagen irgendwo zwischen Ekstase und Eskalation.
Unser Fazit: Dieses Sommerfest war mehr als nur ein Ausflug. Es war Teamkultur zum Anfassen, Natur zum Durchatmen – und ein bisschen wie Emotional Branding in Wanderschuhen.